Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Es kommt immer auf die individuelle Situation des Patienten an. Bei völlig gesunden Zähnen und intaktem Zahnfleisch sollte eine Kontrolle mindestens zweimal jährlich stattfinden. Wenn Sie recht anfällig sind, sollten Sie entsprechend öfter Ihren Zahnarzt aufsuchen.
Die Kassen belohnen die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt. Wenn man Zahnersatz brauchen sollte gibt es sogar etwas mehr Zuschuss von der Kasse.
Ja, dies ist eine Stressreaktion des Körpers. In der Nacht baut der Körper den Stress des Tages ab. Man knirscht sich wichtige Führungsflächen der Zähne ab, die wiederum zu noch mehr Zähneknirschen führen. Schlussendlich wird das Kiefergelenk bleibend geschädigt, was sich negativ auf die gesamte Körperhaltung auswirken kann und Probleme in der Hals-, Nacken- und sogar Beckenstellung verursachen kann.
Selbstverständlich können Sie bei akuten Beschwerden auch sofort in unsere Praxis nach Erbendorf kommen. Unsere Adresse lautet:
Altenstädter Str. 2, 92681 Erbendorf
Kleiner Tipp: Rufen Sie kurz an (Tel. 09682 / 855), dann können wir uns bereits organisatorisch darum kümmern und Ihre Wartezeit möglichst kurzhalten.
Hier muss unterschieden werden, ob es sich um einen zeitweisen – nach dem Verzehr bestimmter Nahrungs- und Genussmittel – oder permanenten Zustand handelt. Verantwortlich für einen dauerhaften Mundgeruch sind immer Bakterien, die einen chemischen Abbauprozess verursachen. Besonders wirkungsvoll kann Mundgeruch in unserer Zahnarztpraxis bekämpft werden. Denn die Bakterien befinden sich in den Zahntaschen. In diese Taschen kommt man selbst nicht heran, dort muss die Dentalhygienikerin tätig werden.
Wenn Ihr Zahnfleisch stark gerötet ist oder Sie Zahnfleischbluten haben, sollten Sie unsere Praxis aufsuchen. In den meisten Fällen ist es nichts Gefährliches und es kann schnell entgegengewirkt werden. Zahnfleischbluten entsteht durch Beläge und Anhaftungen am Zahn, die sogenannte Fremdkörperreaktion. Im schlimmsten Fall können es auch Alarmsignale für eine beginnende infektiöse und entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches, genannt Parodontitis, sein. Lesen Sie dazu Parodontologie.
Eine elektrische Zahnbürste putzt grundsätzlich immer besser als eine Handzahnbürste. Dies ist statistisch durch eine Vielzahl an Untersuchungen von Universitäten aus aller Welt belegt.
Ja, nur auf diese Weise kann Karies zwischen den Zähnen vorgebeugt werden. Meistens ist der Kontaktpunkt zwischen den Zähnen der Startpunkt für Karies.
Es gibt zwei Arten von elektrischen Zahnbürsten. Die rotierende Version ist ein von Zahnärzten entwickelter, kleiner, runder Bürstenkopf, der jeden einzelnen Zahn umschließt und Plaque sogar in schwer zugänglichen Bereichen effektiv entfernt. Eine solche elektrische Zahnbürste gibt es zum Beispiel von Oral-B. Die andere Variante sind Schallzahnbürsten von beispielsweise Ultrasonic oder Philipps. Der Bürstenkopf passt sich flexibel Ihren Zähnen und dem Zahnfleisch an und entfernt so bis zu 10x mal Plaque. Beide Arten bieten eine viel bessere Putzleistung als eine Handzahnbürste.
Genauso wie die eigenen Zähne selbst: mit Zahnbürste und Zahnpasta. Reinigungstabletten unterstützen hierbei nur. Die Beläge und Anhaftungen müssen trotzdem mechanisch entfernt werden.
Bei Verlust eines natürlichen Zahns wird durch ein Implantat die Zahnwurzel ersetzt. Ein Implantat ist eine Schraube aus Titan oder Keramik, auf welcher anschließend eine Zahnkrone zum Ersatz befestigt wird. Ebenso können Prothesen auf Implantaten wieder festen Halt finden.
Weitere Informationen finden Sie hier: Implantologie
Heutzutage sehr schonend – es stellt eine kleine Operation dar. Hierbei wird zuerst das Zahnfleisch geöffnet, um anschließend ein kleines Loch in den Knochen bohren zu können. In dieses Loch wird das entsprechende Implantat eingeschraubt und als letzten Schritt wird das Zahnfleisch wieder vernäht. Bei schonender Vorgehensweise des Operateurs ist kaum mit Schmerzen oder Schwellungen zu rechnen.
Weitere Informationen finden Sie hier: Implantologie
Eine Digital Volumentomographie ist eine dreidimensionale Röntgenaufnahme des Kieferknochens – ähnlich einem CT (Computertomographie). Es werden viele einzelne Schichtbilder des Kiefers angefertigt, die zu einem kompletten 3D-Bild am Bildschirm zusammengesetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie hier: 3D Digitalröntgen mit DVT
Nur auf diese Weise kann der Knochen in all seinen Dimensionen – Höhe, Breite und Tiefe – beurteilt werden. Man bekommt Planungssicherheit um Verletzungen von wichtigen Strukturen, wie Kieferhöhle und Nerven, zu vermeiden. Ebenso kann eine zuverlässige Aussage über die entstehenden Kosten getroffen werden.
Vormittags werden die Implantate gesetzt. Nach der OP werden Abdrücke der erzeugten Situation genommen. Daraufhin entsteht für den Patienten eine gewisse Pause. In dieser Zwischenzeit wird der Zahnersatz von unserem hausinternen Zahntechniker hergestellt. Gegen spät Nachmittag / Abend werden die festen Zähne in den Mund fest eingebracht.
Weitere Informationen finden Sie hier: Feste Zähne an einem Tag
Die zwei klassischen Situationen sind:
Zwischensituationen sind natürlich an der Tagesordnung.
Nein – Bleaching ist nicht schädlich für die Zähne. Das Bleichmittel wird in der Praxis exakt so dosiert, dass es die Zähne nicht angreifen kann.
Veneers sind hauchdünne Keramikverblendschalen, die dauerhaft auf die Zähne aufgebracht werden, um ein optimal ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Zuvor muss ein geringer Anteil des eigenen Zahnschmelzes abgetragen werden. Die Beweggründe sind eine unregelmäßige Form, Farbe oder Stellung.
Bei uns in der Praxis wird direkt am Behandlungsstuhl gebleicht. Das heißt der Patient bekommt das Bleichmittel aufgetragen, es wirkt ein und das Ergebnis wird überprüft. Bis zu drei Wiederholungen sind innerhalb einer Sitzung möglich. Es kann auch eine Schiene für zu Hause angefertigt werden. Der Patient bekommt ein Aufhellmittel von uns mit nach Hause und kann somit selbst seine Zähne bleichen.
Beim Direct Veneering werden die Keramik Verblendschalen direkt auf den Zahn aufgebracht, ohne diesen vorher anschleifen zu müssen.
Die Invisalign Schienen sind nahezu unsichtbar, da sie flexibel, transparent und hauchdünn sind. Sie behindern weder beim Sprechen oder Lachen und werden vom Gegenüber nicht bemerkt.
Weitere Informationen finden Sie hier: Unsichtbare Kieferorthopädie
Die Invisalign können Sie ganz einfach mit Zahnbürste und Wasser reinigen. Des Weiteren gibt es spezielle Zahnspangenreiniger, über die wir Sie gerne informieren. Sprechen Sie uns bei Bedarf einfach an.
Die Aligner (Schienen) werden 22 Stunden pro Tag getragen – ganz wie eine „normale Zahnspange“. Jedoch werden sie zum Essen und vor dem Verzehr mancher Getränke herausgenommen. Somit hat der Patient keine Probleme und Einschränkungen beim Essen, denn bei einer festen Zahnspange darf er weder harte, noch klebrige Nahrungsmittel essen, um die Spange nicht zu beschädigen.
Endodontie bedeutet Wurzelbehandlung. Hierbei wird der entzündete Nerv entfernt und ein Medikament, welches später wieder entfernt wird, zur Heilung eingebracht. Der Zahn wird am Ende – nach ca. drei Sitzungen – wieder verschlossen. Vor der Behandlung wird örtlich betäubt und der Patient hat keine Schmerzen. Wir arbeiten mit einem speziellen Aufbereitungsgerät, welches nicht nur wiederholte Röntgenaufnahmen unnötig macht, sondern die Erfolgsaussichten einer Wurzelbehandlung um ein Vielfaches erhöht, da die Nervenkanäle optimal gesäubert werden.
Weitere Informationen finden Sie hier: Endodontie
Wir bieten bei Angstpatienten eine Dämmerschlafnarkose direkt im Haus an. Falls Sie Fragen haben sollten, können Sie uns gerne kontaktieren oder Sie kommen direkt zu uns in die Praxis. Unsere Adresse lautet:
Altenstädter Str. 2, 92681 Erbendorf
Nach einem Vorgespräch wird ein Termin für die Behandlung vereinbart. An diesem Tag benötigt der Patient einen Fahrer, da Autofahren nach der Behandlung nicht mehr möglich ist. Des Weiteren muss er nach der Behandlung noch ca. 3 Stunden beobachtet werden. Die Sedierung wird über einen Zugang in die Armvene eingeleitet. Während der Behandlung wird der Patient genauestens überwacht: Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung werden ständig gemessen. Der Patient schläft während der Behandlung und erwacht danach wieder.
Weitere Informationen finden Sie hier: Angstpatienten / Sedierung
Oralchirurgie umfasst alle chirurgischen Eingriffe im Mundraum. Dazu gehören Wurzelspitzenresektionen, operative Weisheitszahnentfernung, Zahnfleischoperationen, Parodontale Operationen, Knochenaufbaumaßnahmen und Implantationen.
Weitere Informationen finden Sie hier: Oralchirurgie
Das perfekte Alter bei Jugendlichen ist ca. zwischen 15 Jahren und 16 Jahren. In dieser Altersspanne sind die Wurzeln der Weisheitszähne noch nicht voll ausgebildet. Somit sind diese weiter vom Unterkiefernerv entfernt. Somit minimiert man das Risiko den Sensibilitätsnerv bleibend zu schädigen. Falls der Weisheitszahn später aufgrund von ständigen Entzündungen oder kariöser Zerstörung doch entfernt werden muss, ist das Risiko höher.
Zusatzinfo: Die meisten Weisheitszähne müssen wegen Platzmangel entfernt werden, da aufgrund der Evolution der Kiefer kleiner geworden ist. Somit haben die meisten Weisheitszähne zu wenig Platz im Kiefer.
Eine Wurzelspitzenresektion erfolgt, wenn trotz richtlinienkonformer Wurzelkanalbehandlung eine Entzündung um die Wurzelspitze verbleibt.
In der Werbung als Parodontose bezeichnet, handelt es sich bei der Parodontitis (Parodont = Zahnhalteapparat, Itis = Entzündung) um eine Entzündung des Zahnhalteapparates, ausgelöst durch Bakterien. Sprich eine Infektionskrankheit, ähnlich wie Grippe oder eine infizierte Wunde. Diese Bakterien organisieren sich zum Eigenschutz in Kolonien. Wenn diese lange nicht entfernt werden, kommt es zu dicken anhaftenden Zahnbelägen unterhalb des Zahnfleisches, da dort die Zahnbürste nicht heranreicht. Die Parodontitis kann nur bekämpft werden, wenn diese anhaftenden Beläge mechanisch – durch spezielle Handinstrumente, Ultraschall oder Airflow / Pulverstrahlgeräte – entfernt werden. Um diese Reinigung zu unterstützen wird oft zusätzlich, wie bei jeder bakteriellen Infektion, mit Antibiotika gearbeitet. Auch eine Lasertherapie kann weiter zur Reduktion der Keimzahl beitragen.
Weitere Informationen finden Sie hier: Parodontologie
Hinter dem Begriff Prophylaxe stecken die regelmäßige Professionelle Zahnreinigung sowie regelmäßige zahnärztliche Kontrollen. Wir sind in unserer Praxis sehr am Thema Prophylaxe orientiert, denn wir sind der Meinung, dass sich der Erfolg nur einstellt, wenn das „Übel an der Wurzel angepackt wird“. Wir setzten nicht auf die Behandlung der Auswirkungen, sondern die die der Ursachen. Die zahnärztliche Empfehlung lautet zweimal im Jahr eine Professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Wobei universitäre Untersuchungen belegen, dass nach Reinigung ein Bakterienmaximum wieder nach 4 Monaten existiert. Es gilt in der Zahnmedizin zwei große Krankheiten zu bekämpfen – Karies und Parodontitis. Die Ursache beider Krankheiten sind Bakterien. Wenn wir diese gering halten, ist das Risiko zur Entstehung entsprechend gering.
Weitere Informationen finden Sie hier: Prophylaxe
Generell zählt die Professionelle Zahnreinigung zur Privatleistung. Die Krankenkasse zahlt nur 1-mal im Jahr die Entfernung des Zahnsteines. Dies beinhaltet nur die Entfernung der groben Beläge oberhalb des Zahnfleisches. Belagentfernung, Pulverstrahlreinigung und Politur ist nicht inkludiert. Jedoch gehen mittlerweile, aufgrund des sich einstellendes Langzeiterfolges, sogar manche Krankenkassen dazu über einen gewissen Zuschuss mit zu tragen. Beispielsweise bezuschusst die AOK die Professionelle Zahnreinigung mit 40€ im Jahr.
Eine Professionelle Zahnreinigung umfasst die Reinigung der gesamten Zahnoberfläche bis gering unter das Zahnfleisch. Nicht nur die Reinigung mittels Ultraschalls, gefolgt von der Pulverstrahlreinigung (Airflow) und der Reinigung mit Handinstrumenten sowie einer Politur ist ausreichend: Heutzutage ist die Aufklärung des Patienten ein entscheidender Faktor, der den Schlüssel zum dauerhaften Erfolg darstellt.
Vom Spitzensportler bis zum normalen Hobbysportler – jeder Mensch, egal ob jung oder alt, hat das ein oder andere Wehwehchen, die deren ausgewogene Bewegung negativ beeinflussen. Durch geeignete Sportzahnmedizin kann gezielt entgegengewirkt werden. Gerne beraten wir Sie dazu in unserer Praxis, sprechen Sie uns einfach an.
Weitere Informationen finden Sie hier: Sportzahnmedizin
Alles vom gesunden Lebensgefühl bis hin zur Leistungssteigerung in allen Bereichen des Körpers: Maximalkraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Gleichgewicht sowie Konzentration, Stabilität und Regeneration.
Auch wenn es beim Hobbysportler nicht immer um das letzte Prozent Leistung geht, ist durch eine ausgewogene Statik des Körpers die Vorbeugung einer Verletzung, die sogenannte Verletzungsprophylaxe, auf Dauer gegeben.
Weitere Informationen finden Sie hier: Sportzahnmedizin
Ja, das orale Gesamtsystem wird auch als Stessorgan bezeichnet. In der Nacht baut der Körper den Stress des Tages ab, was sich meist in Zähneknirschen oder dem Aufeinanderpressen von Zähnen äußert. Hierbei entstehen Kräfte bis zu 500 kg. Diese enorme Kraft wird über die absteigende Muskelkette – Kiefer, Nacken und Schulter – abgeleitet. Dadurch kommt es oft zu Muskelverspannungen sowie Nacken- und Schulterschmerzen. Auch können Kopfschmerzen eine Folge daraus sein, diese entstehen durch die Verspannung der Kaumuskulatur über den Ohren.
Weitere Informationen finden Sie hier: Funktionsdiagnostik
Hierbei ist schon ein gewisser Gelenkschaden vorhanden. Das Kiefergelenk ist wie viele andere Gelenke aufgebaut. Knochen, Bandscheibe, Sehnen. Meistens ist beim Knacken sowohl er Bandapparat als auch die Bandscheibe schon geschädigt. Der Körper ist ein Kompensationskünstler, der diese Schäden lange abfedern kann. Jedoch kommt irgendwann der „Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt“. Nach der individuellen Kompensationsgrenze wird der entstandene Schaden Schmerzhaft. Jedoch sind dann meistens die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt oder extrem umfangreich.
Die Milchzähne benötigen die gleiche Pflege wie die bleibenden Zähne auch. Die Schmelzschicht bei Milchzähnen ist viel dünner, daher sind diese viel anfälliger für Karies. Da der Zahnnerv bei Kindern noch viel größer ausgedehnt ist, haben diese viel schneller Zahnschmerzen. Es sollte ab dem ersten Milchzahn mit einer kleinen Menge an altersgerechter Zahnpasta geputzt werden. Dies dient allein schon, die Kinder an die Regelmäßigkeit des Zähneputzens zu gewöhnen.
Ein Kind sollte am besten sobald es den ersten Milchzahn hat, zum Zahnarzt. So können Karies und eine mögliche Fehlstellung der Zähne frühzeitig erkannt werden. Ebenso kann sich Ihr Kind bereits an die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt gewöhnen.
Am besten zweimal am Tag die Zähne mit einer kleinen Menge an altersgerechter fluoridierter Zahnpasta putzen. Die Dosis an gesüßten Getränken sowie Süßigkeiten gering halten und nicht über den Tag verteilt geben – lieber einmal täglich als fünfmal am Tag.
Kleiner Tipp: Die gesüßten Getränke sollten Sie Ihrem Kind auch nicht in Nuckelflaschen anbieten.
Um zu verhindern, dass eine größere Menge Fluorid aufgenommen wird. Jedoch ist der Fluoridgehalt dem Alter angepasst und es wird nur eine kleine Menge auf die Zahnbürste gegeben. Das Kind sollte selbstverständlich nicht die halbe Tube schlucken, passiert dies aber doch, ist es vollkommen unbedenklich.
Etwa zwischen dem 5. und 8. Lebensmonat. Hierbei handelt es sich um die unteren beiden vorderen Schneidezähne.
Wir empfehlen, dass ein Kind zweimal im Jahr zum Zahnarzt gehen sollte. Durch diese regelmäßigen Kontrollen können Karies und eine mögliche Zahnfehlstellung frühzeitig erkannt werden.
Der genaue altersgerechte Fluoridgehalt ist wissenschaftlich über viele Jahrzehnte erprobt. Kinder sollen die ihrem Alter entsprechende Zahnpasta verwenden. Zugleich ist die jeweilige Kinderzahnpasta nicht so „scharf“ wie die der Erwachsenen und wird besser akzeptiert. Fluorid ist wichtig, um den Zahnschmelz widerstandsfähig zu machen.
Mittlerweile wird alles digital erfasst, sämtliche Zahnarztbesuche werden digital gespeichert. Somit ist das Führen eines Bonusheftes nicht mehr zwingend erforderlich.
Sie als Patientin sollten im 1. oder spätestens im 2. Trimenon eine Professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Denn durch die Ausschüttung der Schwangerschaftshormone (Progesteron) wird das Gewebe zur Platzschaffung des Kindes gelockert. Leider lockert sich auch das Zahnfleisch um die Zähne, sodass sich Speisereste und Beläge umso mehr anhaften und sich unter das Zahnfleisch drücken. Somit können sich durch diese Situation Bakterien vielfach einfacher vermehren. Es ist vielfach wissenschaftlich belegt, dass sich diese Bakterien nicht nur negativ auf die Mutter auswirken – Pro Kind ein Zahn – sondern auch auf das ungeborene Kind. Das Frühgeburtenrisiko und das Risiko für vermindertes Geburtsgewicht steigen.
Wir empfehlen während der Schwangerschaft ein- bis zweimal Ihren Zahnarzt aufzusuchen.
Zu sagen, dass Amalgam gefährlich für den gesunden Menschen ist, wäre übertrieben. Bei Menschen mit Nieren- oder Leberschäden ist es ratsam die Amalgam-Füllungen zu entfernen. Für diese Patienten wird der Austausch sogar von der Kasse übernommen. Amalgam enthält Quecksilber (Schwermetall), welches bei Raumtemperatur flüssig ist. Somit dampft es über die Jahre langsam aus der Füllung heraus und der Körper nimmt es auf. Eine Anlagerung im Körper erfolgt, stört den Zellstoffwechsel und kann aus dem Körper nur sehr schlecht wieder ausgeschieden werden.
Alternativ zu Amalgam-Zahnfüllungen gibt es Kunststofffüllungen (Koposite) oder Keramikrestaurationen.
Endlich Zanarztangst Adieu ... Sehr schöne Praxis und super Zahnärzte sowie Personal. Behandlungen auf hohem fachlichen und vor allem menschlichen Niveu. Hier ist man nicht nur eine Nummer sondern wird auch bei Zahnarztangst verstanden und ohne vorwürfe behandelt. Kann die Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen. Bitte weiter so !
Bin seit Jahren Patient dort und bin sehr zu Frieden Dr. Knippenberg ist für mich einer der kompetentesten Ärzte die ich kenne. Er versteht seit Handwerk und weiß wie man mit Patienten umgeht. Nicht zu vergessen die Facharzthelferin tolles Team.
Bester Zahnarzt habe keine Angst mehr. Super freundliches Team. Sogar spritze merkt man überhaupt nicht. Einfach ein super Arzt mit super team
Ich besuchte die Info-Veranstaltung der Praxis um mich über einen Zahnersatzes zu informieren. Noch am gleichen Tag erläuterte mir Dr. von Knippenberg die Möglichkeiten und vorgehensweise einer Behandlung. Ich fühlte mich hier richtig aufgehoben und verstanden und entschied mich für den Zahnersatz an einem Tag. Ich bekam sechs Implantate und bereits festsitzende Zähne an einem Operationstag.
Arzt wie Team unschlagbar. Freundlich, kompetent, einfühlsam gerade ich als schlimmer Angstpatient kann nur sagen ich würde niemals in eine andere Praxis wechseln. Ich fühle mich hier zu 100% gut aufgehoben. Danke an Daniel v. Knippenberg und sein Team
Ich habe mich in der Praxis bisher immer sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl bei der klassischen "Arztbehandlung" als auch bei der professionellen Zahnreinigung. Die Beratung war kompetent und die Behandlung komplikationslos. Klare Empfehlung!
schade daß man nur 5 Sterne vergeben kann.... sehr freundliches Personal - sehr kompetenter netter und freundlicher Zahnarzt - tolle Praxisräume meine Behandlung war super auf der ganzen Linie - komme auf jeden Fall wieder
Nach längerer Zeit heute wieder in Behandlung und ich kann nur sagen dass alles wieder perfekt war. Top!
Ich , als absoluter Angstpatient, bin wirklich top zufrieden. Komme gern wieder. Und das mag bei mir was heißen. Daumen hoch 👍 …
Super nette Mitarbeiter und eine sehr schöne und moderne Praxis gerne wieder!
Nicole Kattritz
Maria Köchert
Manuela Klamt
Nina Gilch
Mo – Do 08:00 – 13:00, 14:00 – 18:00 Uhr
Fr: 08:00 – 13:00 Uhr
W. Furth