Durch gezielte Maßnahmen kann die Performance als auch die Leistung des Sportlers gesteigert werden. Maximalkraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Gleichgewicht sowie Konzentration, Stabilität und Regeneration sind die wichtigen Erfolgsfaktoren.
Ja, das orale Gesamtsystem wird auch als Stessorgan bezeichnet. In der Nacht baut der Körper den Stress des Tages ab, was sich meist in Zähneknirschen oder dem Aufeinanderpressen von Zähnen äußert. Hierbei entstehen Kräfte bis zu 500 kg. Diese enorme Kraft wird über die absteigende Muskelkette – Kiefer, Nacken und Schulter – abgeleitet. Dadurch kommt es oft zu Muskelverspannungen sowie Nacken- und Schulterschmerzen. Auch können Kopfschmerzen eine Folge daraus sein, diese entstehen durch die Verspannung der Kaumuskulatur über den Ohren.
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Hierbei ist schon ein gewisser Gelenkschaden vorhanden. Das Kiefergelenk ist wie viele andere Gelenke aufgebaut. Knochen, Bandscheibe, Sehnen. Meistens ist beim Knacken sowohl er Bandapparat als auch die Bandscheibe schon geschädigt. Der Körper ist ein Kompensationskünstler, der diese Schäden lange abfedern kann. Jedoch kommt irgendwann der „Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt“. Nach der individuellen Kompensationsgrenze wird der entstandene Schaden Schmerzhaft. Jedoch sind dann meistens die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt oder extrem umfangreich.
Die Milchzähne benötigen die gleiche Pflege wie die bleibenden Zähne auch. Die Schmelzschicht bei Milchzähnen ist viel dünner, daher sind diese viel anfälliger für Karies. Da der Zahnnerv bei Kindern noch viel größer ausgedehnt ist, haben diese viel schneller Zahnschmerzen. Es sollte ab dem ersten Milchzahn mit einer kleinen Menge an altersgerechter Zahnpasta geputzt werden. Dies dient allein schon, die Kinder an die Regelmäßigkeit des Zähneputzens zu gewöhnen.
Etwa zwischen dem 5. und 8. Lebensmonat. Hierbei handelt es sich um die unteren beiden vorderen Schneidezähne.
Ein Kind sollte am besten sobald es den ersten Milchzahn hat, zum Zahnarzt. So können Karies und eine mögliche Fehlstellung der Zähne frühzeitig erkannt werden. Ebenso kann sich Ihr Kind bereits an die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt gewöhnen.
Wir empfehlen, dass ein Kind zweimal im Jahr zum Zahnarzt gehen sollte. Durch diese regelmäßigen Kontrollen können Karies und eine mögliche Zahnfehlstellung frühzeitig erkannt werden.
Am besten zweimal am Tag die Zähne mit einer kleinen Menge an altersgerechter fluoridierter Zahnpasta putzen. Die Dosis an gesüßten Getränken sowie Süßigkeiten gering halten und nicht über den Tag verteilt geben – lieber einmal täglich als fünfmal am Tag.
Kleiner Tipp: Die gesüßten Getränke sollten Sie Ihrem Kind auch nicht in Nuckelflaschen anbieten.
Der genaue altersgerechte Fluoridgehalt ist wissenschaftlich über viele Jahrzehnte erprobt. Kinder sollen die ihrem Alter entsprechende Zahnpasta verwenden. Zugleich ist die jeweilige Kinderzahnpasta nicht so „scharf“ wie die der Erwachsenen und wird besser akzeptiert. Fluorid ist wichtig, um den Zahnschmelz widerstandsfähig zu machen.
Um zu verhindern, dass eine größere Menge Fluorid aufgenommen wird. Jedoch ist der Fluoridgehalt dem Alter angepasst und es wird nur eine kleine Menge auf die Zahnbürste gegeben. Das Kind sollte selbstverständlich nicht die halbe Tube schlucken, passiert dies aber doch, ist es vollkommen unbedenklich.
Mittlerweile wird alles digital erfasst, sämtliche Zahnarztbesuche werden digital gespeichert. Somit ist das Führen eines Bonusheftes nicht mehr zwingend erforderlich.
Sie als Patientin sollten im 1. oder spätestens im 2. Trimenon eine Professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Denn durch die Ausschüttung der Schwangerschaftshormone (Progesteron) wird das Gewebe zur Platzschaffung des Kindes gelockert. Leider lockert sich auch das Zahnfleisch um die Zähne, sodass sich Speisereste und Beläge umso mehr anhaften und sich unter das Zahnfleisch drücken. Somit können sich durch diese Situation Bakterien vielfach einfacher vermehren. Es ist vielfach wissenschaftlich belegt, dass sich diese Bakterien nicht nur negativ auf die Mutter auswirken – Pro Kind ein Zahn – sondern auch auf das ungeborene Kind. Das Frühgeburtenrisiko und das Risiko für vermindertes Geburtsgewicht steigen.
Wir empfehlen während der Schwangerschaft ein- bis zweimal Ihren Zahnarzt aufzusuchen.
Zu sagen, dass Amalgam gefährlich für den gesunden Menschen ist, wäre übertrieben. Bei Menschen mit Nieren- oder Leberschäden ist es ratsam die Amalgam-Füllungen zu entfernen. Für diese Patienten wird der Austausch sogar von der Kasse übernommen. Amalgam enthält Quecksilber (Schwermetall), welches bei Raumtemperatur flüssig ist. Somit dampft es über die Jahre langsam aus der Füllung heraus und der Körper nimmt es auf. Eine Anlagerung im Körper erfolgt, stört den Zellstoffwechsel und kann aus dem Körper nur sehr schlecht wieder ausgeschieden werden.
Alternativ zu Amalgam-Zahnfüllungen gibt es Kunststofffüllungen (Koposite) oder Keramikrestaurationen.